Wie ist das dann, wenn man den Übertritt aufs Gymnasium geschafft hat?

Luggy-Schüler stimmen Grundschüler auf die Gymnasialzeit ein.

Gleich acht Jugendliche aus dem Ludwigsgymnasium wollten kurz vor Schuljahresende vor den Grundschülern in St. Peter darüber reden, wie das Leben ab September für sie auf der höheren Schule aussehen wird.

Aus einem reichen Fundus an eigenen Erfahrungen schöpfend erklärten sie den Kindern, wo die Unterschiede zur Grundschule liegen und worauf sie in Zukunft ihr besonderes Augenmerk richten sollten. Dabei gab es Wissenswertes rund ums Schulleben, das Fachlehrer/innenprinzip und den neuen Stundenplan mit den vielen neuen Fächern.

Keine Panik: Corina Gühmann erklärt, dass einen wirklich niemand beißen wird, wenn man sich am Anfang mal auf dem Weg zu einem entfernten Fachraum verlaufen hat.

Keine Panik: Corina Gühmann erklärt, dass einen wirklich niemand beißen wird, wenn man sich am Anfang mal auf dem Weg zu einem entfernten Fachraum verlaufen hat.

Zur Erheiterung für die Kinder hatten sie Schulhefte dabei, um zu zeigen, wie man es in Zukunft besser oder besser nicht machen sollte.

So sehen schöne oder schlampige Schulhefte aus: Ipek Kaleci und Nicole Ilg zeigen den Unterschied.

So sehen schöne oder schlampige Schulhefte aus: Ipek Kaleci und Nicole Ilg zeigen den Unterschied.

Die Klasse 4a von Frau Weiser war sehr konzentriert und interessiert und es kamen dabei auch strategische Fragen auf, zum Beispiel wie genau man denn nun lernen müsse, um auf dem Gymnasium bestehen zu können.

Maximilian Seng, Konstantin Pielmaier und Ediz Dursun geben Tipps für das erfolgreiche Lernen am Gymnasium.

Maximilian Seng, Konstantin Pielmaier und Ediz Dursun geben Tipps für das erfolgreiche Lernen am Gymnasium.

Die Gruppe der Acht nach dem Unterricht, zufrieden, dass alles so gut gelaufen ist.

Die Gruppe der Acht nach dem Unterricht, zufrieden, dass alles so gut gelaufen ist.

Letzten Endes konnten die Jugendlichen, begleitet von ihrer Klassenleiterin Fr. Beutlhauser, den Grundschülern die verständliche Angst vor dem Unbekannten ein wenig nehmen. Die Besucher waren über die herzliche Aufnahme durch Frau Urban und Frau Weiser und das Interesse der Kinder sehr erfreut.